Herzlich Willkommen bei Hallo Wechseljahre! Kraftvoll und ausgeglichen durch die Wechseljahre mit Ernährung, Bewegung und Selfcare. Ich bin Barbara Birke, Sportwissenschaftlerin, Ernährungsberaterin und Mindsetcoach. Ich arbeite mit Frauen in und um die Wechseljahre. Ich möchte Dir mit diesem Podcast eine Plattform geben, Dich zu informieren, auszutauschen, das Thema zu normalisieren und zu lernen, wie auch Du kraftvoll und ausgeglichen durch diese Phase kommen und in den Rest Deines Lebens starten kannst. Los geht's! Noch eine wichtige Durchsage und zwar bin ich am 20. April live und in Person in einem Workshop Wechseljahre als Chance in Wiesbaden anzutreffen. Und zwar mache ich den gemeinsam mit meiner Freundin, Yoga-Lehrerin Anja. Wir machen einen schönen Workshop mit einem Mix aus Yoga und Theorie beziehungsweise Gespräche über die Wechseljahre und wie wir uns selber effektiv und effizient unterstützen können. Der Workshop, wie gesagt, findet in Wiesbaden statt bei der Yoga Tribe. Ich packe Euch den Link in die Shownotes, falls Du in der Nähe von Wiesbaden bist, würde ich mich natürlich total freuen, Dich am 20. April live und in Person kennenzulernen. Link ist in den Shownotes. Hallo ihr Lieben, ich hoffe es geht Euch gut und Ihr habt einen wunderschönen Frühling. Ich wollte Euch noch schnell von meinem Programm Kraft & Balance erzählen, bevor wir mit der heutigen Episode loslegen. Ihr wisst ja alle, wie wichtig und wie toll Muskulatur für die Wechseljahre und den Rest Deines Lebens ist. Wenn Ihr das noch nicht wisst, dann hört Euch bitte unbedingt Episoden 13 und 28 an, da erkläre ich alles über Muskulatur. Muskel macht Dich schön und schlank und straff und gesund und hilft bei ganz vielen der Symptome der Wechseljahre. Insofern unbedingt Muskulatur aufbauen. Und um damit loszulegen, habe ich Dir ein Programm zusammengestellt, Kraft & Balance. Ein super 6 Wochen Programm, wo wir gemeinsam aufbauen und wo Du auch lernst, was sonst noch an Bewegung wichtig ist und wie Du das effektiv und effizient in Deinen Alltag integrieren kannst. Wie immer, keine Überforderung, sondern simpel und einfach strukturiert in Deinen Alltag eingebaut. Kraft & Balance, den Link findest Du in den Shownotes, ich freue mich auf Dich. Und jetzt freue Dich auf die heutige Episode mit der lieben Schminktante. Hallo Ladies, heute habe ich wieder eine super Interviewgästin und zwar die Schminktante, die Anja Frankenhäuser. Frau Schminktante, stell Dich doch mal bitte selber vor. Ja, also mein Name ist Anja Frankenhäuser, ich bin zum Zeitpunkt unserer Aufgabe noch 52, ich bin Make-up Artist von Beruf und überall seit 20, dieses Jahr 20 Jahren als Schminktante bekannt. Seit 20 Jahren? Ja, also ich habe 2004 angefangen, mich selbstständig gemacht und gut, der Begriff Schminktante kam ein bisschen später, aber ich bin dieses Jahr in meinem 20. Berufsjahr als Make-up Artist und Bloggerin, bin ich seit 17 Jahren und Influencerin, das entwickelte sich so auch seit ein paar Jahren. Sehr cool, sehr cool. Wir kennen uns ja aus Berlin vom letzten Jahr und auch aus der Wechseljahre Instagram-Bubble, wo ich ein Fan Deines Channels bin. Magst Du mal so ein bisschen erzählen, wie das alles angefangen hat? Du hast ja schon gesagt, Du bist schon lange dabei, aber wie hat sich dieser Channel aufgebaut? Also ganz am Anfang war das so, wenn Du Make-up Artist bist und Du kommst irgendwo hin auf eine Party oder irgendwo in eine Gruppe, dann ist das so ähnlich, als wenn Du sagst, Du bist Arzt. Also wenn ein Arzt kommt, ein Arzt auf eine Party, hebt jeder sein Hemdchen und sagt, hier zwickt's, kannst mal gucken. Bei meinem Mann, der ist Informatiker, da kommt immer jeder an und hat irgendein Computerproblem. Und bei mir kristallisiert es sich dann raus, dass irgendwann, also dass ich ständig nach Tipps gefragt wurde und das ging so weit, dass auf einem Fest mal jemand sagte, kannst Du mal mitkommen? Und dann standen wir in der Küche und dann hat die tatsächlich ihre Schwenktasche vor mir ausgekippt und gesagt, so jetzt guck mal da durch, was brauche ich und was brauche ich nicht? Und ich habe dann irgendwann meinem Mann gesagt, weißt Du, ich würde ganz gerne mal wieder so richtig privat und nicht nur Tipps geben und nicht nur über meinen Beruf definiert werden. Was ich ja im Grunde sehr gerne mag, weil ich mag, also das ist halt schon eine Berufung, das was ich tue. Ich liebe das, aber irgendwann war mir das mal zu viel und dann sagt mein Mann, der schreibt doch drüber. Man kann das jeder lesen, dann kannst Du allen sagen, geh doch da hin. Und dann, das war 2007, da habe ich gesagt, wie soll der drüber schreiben? Und da saß dann der so im Block, ich so was, ein Block, ein Zeichenblock, was ist ein Block? Und dann sagte er, nee, so ein Weblog. Und ich habe ihn genauso bescheuert angeguckt und dann hat er gesagt, das ist wie ein Tagebuch im Internet. Da habe ich gesagt, ein Tagebuch im Internet, das will doch keiner lesen, das interessiert doch keinen. Und dann hat er gesagt, naja, aber überleg doch mal, was sind so die Fragen, die Dir immer gestellt werden? Und dann habe ich gedacht, naja, was war es dran? Und das waren die Anfänge meines Blogs, der heute unter schwenktante.de läuft. Und ich habe angefangen und habe Produkte rezensiert und habe über Ausstellungen geschrieben, in denen ich war, die im weitesten Sinne auch was mit Schönheit oder Beauty oder Mode zu tun hatten. Und das hat sich halt so entwickelt. Damals wusste kein Mensch, was ein Blog ist. Ich hatte im Monat vielleicht zwei Blogleser und einer davon war mein Mann. Und das hat sich halt über die Jahre einfach so entwickelt. Irgendwann kam Facebook dazu, irgendwann kam Instagram dazu. Und so ging das so, also es griff eins ins andere und Step by Step hat sich das entwickelt. Dann kam ja Corona und in Corona, da waren bei mir plötzlich von jetzt auf gleich alle Offline-Jobs. Die waren alle weg. Und dann habe ich mir überlegt, was mache ich jetzt? Also natürlich kann ich meinen Blog schreiben, aber was mache ich denn jetzt? Und dann habe ich meine Beratungen online angeboten erst und dann habe ich angefangen, kleine Tutorials zu drehen, wie macht man was? Genau. Und so ist das bis heute eine schöne, homogene Geschichte, die mir aber sehr viel Spielraum und Kreativität lässt, sodass es irgendwie nie langweilig wird. Cool. Die Geschichte von wegen dein Mann ist Informatiker und so hat sich das entwickelt und das finde ich richtig cool. Und das mit den Partys als Ernährungsberaterin kannst du dir vorstellen, geht es einem ganz genauso. Was ich immer ganz nervig finde, ist aber, dass bei mir immer alle dann plötzlich ganz gesunde Sachen essen. Wenn ich da bin, weißt du, wenn da irgendwie ein Buffet ist, dann nimmt jeder plötzlich den Salat und ich nehme den Schokoladenkuchen, weißt du? Und alle so, wie du isst den Schokoladenkuchen? Also das ist immer ziemlich, das finde ich immer ziemlich nervig, aber das geht mir auch so mit den Fragen. Das kenne ich gut. Ja, man will sich ja keine Blödsinn geben von der Ernährungsberaterin. Ja, genau. Dann essen immer alle ganz gesund, weil sie immer Angst haben, ich gucke und sage irgendwas oder so. Genau. Ja, aber das kann ich mir total gut vorstellen. Aber es ist eine schöne Geschichte, wenn ich das dann alles so nach und nach aufgebaut habe. Und stimmt, Corona macht dann natürlich dann, hat das Ganze dann den Online-Push total verstärkt für viele von uns. Das war bei mir ähnlich. Also ich habe ja auch persönliche Beratungen viel gemacht und bin dann immer mehr online gegangen und mache jetzt nur noch Online-Beratungen. Auch wenn ich Klientinnen in Toronto habe, sind die online, aber die meisten habe ich eh in Deutschland oder in den USA, also ist eh Zoom das Mittel dabei und meine Kurse sind online und so weiter. Das stimmt. Das ist auch eine coole Geschichte. Lass uns mal so ein bisschen in die Wechseljahre gehen, wir sind ja schließlich ein Wechseljahre-Podcast. Für mich haben und für dich ja auch, wie ich schon weiß, hat Wechseljahre viel mit Chance und Neudefinition und auf dich selber schauen, zu tun, dich um sich selbst kümmern und dann auch irgendwie Schönheit entdecken, Schönheit zelebrieren. Wie ist da so deine Sicht als Schmink-Tante auf die Wechseljahre und wie möchtest du das Frauen sich das anschauen von deiner Perspektive? Ich würde mir wünschen, also zum Teil, ich bin so ein bisschen, ich tanze so ein bisschen auf zwei Hochzeiten, was meine Gedanken dazu angeht. Auf der einen Seite erlebe ich viele, die absolut strugglen, die sich nicht mehr gesehen fühlen, die sich unverstanden fühlen. Es ist wirklich so wie so eine zweite Pubertät, die plötzlich merken, die Erdanziehung greift, ziehst ein BH aus, macht es klappklapp, da steht nichts mehr, da hängt plötzlich alles nach unten, dann siehst du plötzlich, dann stellst du plötzlich die Zellulite auch vorne an den Oberschenkeln fest und nicht mehr hinten und du merkst, dass die Kinnlinie nicht mehr straff ist und dieses Spiegelbild, ich meine, das haben wir alle schon mal erlebt, da stehst du vorm Spiegel und bist so frustriert und denkst, oh Gott, du musst dich jetzt verhüllen in Schichten von Kleidung, damit keiner mehr sieht, wie alt und schrumpelig du bist, gerade wenn man, ich meine, in der Jugend, das nimmst du als naturgegeben hin, dieses Straffe und Schlanke und bist auch damit nicht zufrieden. Also ich war das zumindest nie, ich war nie mit mir zufrieden, ich habe mich immer kritisiert, ich war immer nicht dünn genug, nicht groß genug, nicht straff genug, nicht ach was weiß ich. Ich erlebe viele Frauen, denen es heute auch so geht, ganz unabhängig von den Symptomen der Wechseljahre, aber die mit sich selber so hadern und ich versuche, ihren Blick dahingehend zu schärfen, dass es in jedem Gesicht und an jedem Körper etwas Schönes gibt und das eben auch dieses Mindset so ein bisschen zu drehen, weil ich denke, dass jedes Symptom sich ein bisschen leichter trägt oder erträgt, wenn man einen liebevollen Blick draufwürst und versucht, nicht dieses Symptom, ach ich habe jetzt immer nur Migräne, sondern wenn man versucht, einfach so eine Lösung zu finden oder einen Umgang damit zu finden. Also das ist so etwas, was ich immer gerne weitergeben möchte, dass es nicht so schlimm ist, dass man es einfach nur ertragen muss. Ich gebe mich ja nicht so gerne mit irgendwas zufrieden, also wir haben ja, jede von uns hat ja ihre eigene Wechseljahresgeschichte und auch bei mir, ich habe auch wirklich 180 Baustellen gehabt und gehe halt von denen halt die ersten 20, bin ich so nach und nach angegangen und stelle mich dem und merke aber mittlerweile macht sich in mir so eine tiefe Dankbarkeit breit, weil ich mir denke, weiß der Geier, was haben wir in unserer Jugend für Mist gegessen, für Raubbau an uns betrieben und dieser Körper funktioniert bis heute und trägt uns bis heute durch dieses Leben und also wenn es jetzt nicht ganz dramatische Schicksale sind, die keine Ahnung, wirklich auch optische Spuren in unseren Gesichtern hinterlassen, dann gibt es immer was Schönes zu entdecken und ich finde das ganz wichtig, dass wir nicht nur sagen, es ist alles Mist und jetzt geht es bergab, sondern dass wir versuchen eben dieses positive Mindset, dass wir in unserem Kopf anfangen, das irgendwie zu drehen und ich helfe den Kunden, die zu mir kommen oder den Followern auf meinem Instagram-Kanal oder den Blogleserinnen dabei, dass so ein bisschen versuchen, dieses positive Verständnis dafür und für sich selber auch zu entwickeln. Super schön, das finde ich einen super schönen Ansatz und deckt sich sehr mit dem, also das ist ja, kannst du dir ja vorstellen mit Ernährung, Bewegung, Selfcare, da geht es natürlich viel um den Bauch und das Zunehmen und es geht nicht mehr so, wie es mal war und die Gelenke tun mir und so weiter, was ja auch alles, es ist ja auch scheiße, also das kann man nicht so sagen. Kann man nicht schön, nee. Kann man nicht schön reden und dann ist es aber tatsächlich, genau wie du gesagt hast, also dieses, was hat unser Körper von alles mitgemacht und wir sind immer noch da und wir haben das Privileg, hier zu sein und mehr oder weniger gesund zu sein, fit zu sein und die Sachen, die aufkommen, viele davon kann man ja tatsächlich verbessern mit gewissen Dingen, die man tun kann und für mich ist es auch irgendwie so eine Chance, hinzuschauen und zu sagen, okay, wie ernähre ich mich denn so richtig gesund für mich und wie wäre es denn, wenn ich mich mal mehr bewege und so, das machst du jetzt ja auch ganz viel, habe ich gesehen, was ich total cool finde, bin ganz stolz auf euch alle. Also ich sage dir, also ich habe ja schon mit Spannung, als wir uns in Berlin kennengelernt haben, hast du ja so einen wahnsinnig schönen Vortrag gehalten über Ernährung und Sport in den Wechseljahren und ich wusste das ja, also ich wusste, dass man weg vom Kardio und vom Yoga muss, also dass man zusätzlich zu diesen beiden Sportarten einfach anfangen muss, mit seinen Muskeln zu arbeiten, um im Alter, keine Ahnung, auch noch alleine das Marmeladenglas vom Schrank zu holen oder den Koffer, der oben auf dem Schrank liegt oder dass man genug Balance und Stabilität hat, um auf den Stuhl zu klettern, um irgendwas zu heben oder von oben nach unten zu heben, also einfach diese, nicht, dass man so ein Kraftpaket werden möchte, sondern dass man, dass man einfach fit bleibt, wenn man älter wird und dass die Fähigkeiten, wenn man nichts macht, ja abnehmen, das wissen wir ja auch alle. Und da hat dein Vortrag da nochmal ganz schön gekickt. Eben auch in Kombination mit dieser Ernährung und ich dachte ja immer, also bei mir ging das genau, war genau, was du sagst, das Menobäuchlein und auch, also ich hatte, ich habe überall zugelegt, ganz normal und habe immer versucht, mich damit anzurenden und war dann auch auf so einem Level, wo ich gedacht habe, ach, eine Konfektionsgröße 40, ich hatte früher 36 glatt, also da konnte ich essen und machen, was ich wollte und zwei Konfektionsgrößen größer, da habe ich dann irgendwann auch gedacht, jetzt lass mal gut sein, ein bisschen mehr Rundungen, das steht dir auch ganz gut, aber so richtig, es war eben nur so ein, jetzt gib dich mal zufrieden, jetzt stell dich mal nicht so an, aber so in meinem Innersten habe ich gedacht, so, da geht doch bestimmt noch mehr und ich habe ja auch so ein paar Gelenkzipperlein, also ich bin chronisch Rheumakrank und da war halt auch immer so, immer mehr im Argen irgendwie und dann habe ich angefangen, mir so Kraftprogramme zu suchen, andere Programme, das irgendwie zu kombinieren. Zum 50. bekam ich dann von meinen, weil mein Knie zwischenzeitlich kaputt war, bekam ich dann von meiner ganzen Familie so ein Fahrrad, also wie so ein Ergometer, aber mit so einem dicken Schwungrad, wo man auch so kraftmäßig so ein bisschen Bergstrecken fahren kann und solche Sachen alles. Ja, dann letzten Dezember habe ich dann halt wirklich einen Trainerin gefunden online, mit der mir diese Art von Sport so wahnsinnig viel Spaß macht und ich sehe so viele Erfolge und ich bin jetzt an einem Punkt eben auch, weil ich im letzten Jahr ein Ernährungsprogramm gemacht habe, bei dem ich gelernt habe, wie ernährt man sich denn richtig in den Wechseljahren? Warum legen denn die Dinge, die ich früher immer gegessen habe und die nicht angelegt habe, warum legen die denn plötzlich an? Also ich glaube, da brauchst du auch einfach Verständnis für, dass dein Blutzucker anders funktioniert, dass dein Stoffwechsel anders funktioniert, dass sich deine Darmflora, dein ganzes Mikrobiom ändert und ich finde, da muss man erstmal ein bisschen lernen. Und ich finde, ich feiere Frauen wie dich oder überhaupt Menschen wie dich, die überhaupt das Angebot rausgeben und sagen, wenn du es nicht verstehst, komm zu mir, ich erkläre dir das Step-by-Step, was gerade mit dir los ist und zwar über die Hitzewallung hinaus. Genau und mit der Linda, mit der ich jetzt trainiere, ich hätte nie gedacht, dass ich in meinem Leben noch mal einen Bauchmuskel sehe. Ich bin so happy darüber, das glaubst du gar nicht. Wie cool, siehst du, das ist eine super Geschichte. Das ist genau das, ich bin so stolz und so glücklich, dass du das alles so gelernt hast über die Jahre, wie cool, aber das ist genau das, das finde ich, ist die Chance der Wechseljahre, dass man entdeckt, okay, Darmgesundheit ist echt wichtig, Blutzucker ist echt wichtig, Kraft ist voll cool und es ist nicht so, dass wir dann wie Arnold Schwarzenegger aussehen. Ich meine, das kriegen wir gar nicht hin, das hatte ich ja mit Doro auch besprochen, das ist immer so das Thema, wir Frauen sind ja so geeicht, dass wir nur pinkelerne Gerichte benutzen dürfen und bitte keine Kraft und am besten nur auf dem Crosstrainer stehen im Fitnessstudio und so. Es ist wirklich dieses Kraftding, Muskulatur ist so magic, wie ich immer sage, das ist wirklich wahr, was ich da alles tue. Das ist ja auch so ein bisschen in Spanx, es gibt ja auch eine Form. Genau, es gibt so zwei Schlüsselsätze, die bei mir im Kopf was gemacht haben. Der eine Schlüsselsatz war, deine Muskeln halten dich, da musst du erst mal länger drüber nachdenken. Und der zweite Schlüsselsatz war, den muss sich auch jede Frau mal bewusst machen, Muskeln fressen Fett. Und dann habe ich gedacht, sonst, jetzt ran an die Buletten. Genau, sehr schön, das ist eine super Geschichte, ich hoffe, dass die Hörerinnen, alle, die genau diese zwei Sätze, dass die mal ordentlich landen, wenn sie noch nicht gelandet sind, ich rede da ja viel drüber, aber das ist auch ein guter Punkt, weil da ist es tatsächlich dann auch diese Fixation, die wir haben auf die Waage, wir fixieren uns ja auf diese Zahl. Und es ist ja so, wenn du mehr Muskeln aufbaust und Fett abbaust, dass du vielleicht kein Gewicht abnimmst, weil Muskulatur ist ja schwerer als Fett, aber Muskulatur ist aktiv und Muskulatur frisst Fett und regt deinen Stoffwechsel an. Und die schütten noch dazu die ganzen Myokine aus, über die wir ja auch schon geredet haben und machen dich gesund, rundum. Und das ist echt cool, da kommen immer mehr Studien raus, wie wichtig diese Myokine sind, wie geht dein Gehirn reparieren, dein Herz, alles, das ist total cool. Und auch deinen Darm gesund machen, also Bewegung beeinflusst auch deine Darmgesundheit zum Beispiel. Und wie wichtig dieser Darm ist, das wissen wir ja inzwischen alle, ist echt schön, super Geschichte. Erzähl mal ansonsten ein bisschen, wenn das für dich okay ist, von deinen persönlichen Wechseljahren, wie das so ging, wie du dich so gefühlt hast. Also ich habe jetzt in Vorbereitung auf unser Gespräch so mal ein bisschen länger darüber nachgedacht und denke, ich war, als ich 43 war, hatte ich, damals lebten wir noch in einer anderen Stadt, also ich bin jetzt in Karlsruhe, damals noch in Potsdam. In Potsdam hatte ich eine neue Frauenärztin und ich saß dann das erste Mal bei ihr, war total nett, Chemie stimmte und die sagte zu mir, ich will sie jetzt nicht verunsichern, aber sie müssen mit 43 ganz langsam sich damit anfreunden. Dass sie langsam in die Wechseljahre gehen. Da habe ich mich vor der aufgebaut und habe gesagt, ich? Haben sie mal auf meine Patientenakte geguckt, ich bin 43, das kann gar nicht sein, ich habe noch zehn Jahre Zeit. Und dann hat sie nur so still vor sich hingelächelt und hat gesagt, ich wollte ihnen auch keine Angst machen, aber wenn sie jetzt bemerken, dass irgendwas komisch oder anders ist, dann machen sie sich auch in ihrem Zyklus, machen sie sich keine Sorgen. Das ist normal, nur wenn sie damit Probleme haben, kommen sie wieder her. Ja, und das ist mir so viele Jahre später bewusst geworden, als es richtig losging. Damals lag ich auch schon vor zehn Jahren ab und zu abends im Bett und dann kriegte ich so Herzrasen. Da fing auf einmal mein Herz anzuschlagen wie wild und das beruhigte sich wieder. Und dann habe ich immer gedacht, wenn du morgen früh aufwachst, dann war es offensichtlich nicht so schlimm. Das ist ja was, wir kriegen das ja eingeimpft, jahrelang kriegen wir gesagt, stell dich nicht so an. Während es diese böse Männergrippe, diesen bösen Männerschnupfen gibt, an dem die Männer fast immer versterben, schleppen wir uns ja am liebsten noch mit einer Gürselrose auf die Arbeit. Und ich habe dann immer gedacht, wenn ich morgen wieder aufwache, war es nicht so schlimm. Und dann war da aber auch wieder Ruhe und dann verkürzte sich mein Zyklus. Und ich habe schon immer sehr viele Myome gehabt und die endeten dann in wirklich schlimmen Blutungen. Das war ungefähr vor, naja, mittlerweile so sechs Jahren, sechs Jahre wird es her sein, dass das so schlimm war, dass ich dankbar für Inkontinenzunterhosen war. Weil ich konnte nicht das Haus verlassen, ohne so einen dicken Inkontinenzschlüpfer, so eine Windel anzuziehen. Ich habe mir in der Zeit sehr viele Kleider gekauft. Ich war froh, dass Maxi-Kleider in Mode waren, die so weit um den Körper walten, damit man das nicht sah. Ich fand mich in dem Buch von Miriam Stein sehr, sehr wider, die damals gesagt hat, aus ihr fielen Plazentagroße Stücke heraus. Dann habe ich gedacht, ja, ja, hier auch, so. Und dann habe ich erst gedacht, naja, das sind die Myome, die liest du ja überall nach. Wenn du bei Dr. Google guckst, dann entweder stirbst du an den Myomen oder es ist normal, dass die starke Blutungen machen. Also es ist ja immer so, wenn man Dr. Google befragt, dass man über kurz oder lang tot an den Symptomen gestorben, die man so hat. Und ich war dann damit auch beim Frauenarzt und sagte, das ist so schlimm, dass muss ich das denn? Und auch Schmerz, aber Schmerzen kannte ich mein Leben lang. Und der eine Frauenarzt, bei dem ich war, der fragte dann irgendwann, haben Sie denn Ihre Periode noch regelmäßig? Klassiker. Und ich so, ja. Und dann sagte er, dann sind Sie auch nicht in Wechseljahren. Die zweite Frauenärztin, ich hatte den dann gewechselt und dann war die zweite Frauenärztin, die sagte mir dann, fassen Sie mal, das ist gut gegen Wechseljahressymptome. Dabei wollte ich einfach nur wissen, wie kriege ich denn, ist das denn normal, dass das so stark blutet? Können wir vielleicht, also ich hatte damals den Zusammenhang auch zu einem Eisenmangel überhaupt nicht hergeleitet und auf dem Schirm. Ich hatte Haarausfall aus der Hölle. Ich habe innen nur drei Federn auf dem Kopf, da fielen mir die Haare auch noch so aus. Und erst als ich die ersten Hitzewandlungen kriegte, das ist jetzt zweieinhalb Jahre her, da habe ich gedacht, jetzt bist du mittendrin, das muss jetzt hier irgendwie. Und dann fing ich aber auch schon an, mich mit dieser Thematik intensiver zu beschäftigen. Ich bin ja auch mit Doro von Nauschein sehr eng befreundet. Ich arbeite seit drei Jahren mit xxx zusammen, also das ist ein Partner, bei dem ich über die Wechseljahre extrem viel geholt, gelernt habe. Die haben mich so abgeholt, erst mal mit der Wissensvermittlung. Das war noch davor, die ihr erstes Produkt auf dem Markt hatten. Habe ich da einmal nachgelesen und fand das hochinteressant. Und dann, weil ich eben auch bei meiner Frauenärztin auf taube Ohren stieß, habe ich gedacht, das mache ich mit allem so, wenn ich beim Arzt sitze und das Gefühl habe, der nimmt mich nicht ernst oder der tut es so ab, also so nach dem Motto, jetzt haben sie sich mal nicht so durch. Dann gehe ich da nicht wieder hin und versuche selber. Damit bin ich bisher relativ gut gefahren. Und dann habe ich Sheila Dillys Women on Fire gelesen. Das war für mich ein Augenöffner. Kann ich nur jeder Frau empfehlen, die denkt, hier ist irgendwas nicht grusamer mit mir. Dann habe ich auch über die Anke von Wechseljahre, die ja eine große Arztsuche anbietet, eine Ärztin gefunden, die Online-Sprechstunden anbot und die nach der RIM-Kuss-Methode bioidentische Hormontherapien anbot. Da habe ich gedacht, da gehe ich jetzt erst mal hin oder da lasse ich mich jetzt erst mal beraten. Und die Frau, die hat mich erst mal abgeholt. Sie hat gesagt, natürlich, wir checken jetzt mal, egal an welchem Zyklus-Tag Sie sind, wir checken jetzt Ihr Blut, wir gucken mal, wie ist es denn mit dem Progesteron, mit dem Östrogen, mit der Schilddrüse, was macht denn Ihr DHEA, wo liegen Sie denn? Und das war der zweite Augenöffner. Bei uns war dann alles klar. Und dann habe ich dann erst mal diese RIM-Kuss-Therapie angefangen und von jetzt auf gleich waren meine Hitzewellen verschwunden. Mein Mann hat gesagt, ich habe meine Frau wieder. Also, weil ich gar nicht gemerkt habe. Ich wusste, dass ich manchmal so ein bisschen fahrig bin und manchmal mit mir auch so ein bisschen uneins. Aber ich habe immer gedacht, ich hätte ihn das nicht spüren lassen. Offensichtlich doch. Dass er sagt, man merkt dir das so sehr an, dass du wieder du selbst bist. Und natürlich ist das jetzt, ich bin jetzt späte Perimenopause. Also ich denke, ich bin kurz vor Final Season und natürlich kriege ich noch manchmal Hitzewellen und natürlich bin ich auch noch manchmal stinkig gelaunt und natürlich habe ich noch manchmal Achmedräne-Attacken, hatte ich auch jeden Monat aus der Hölle. Was ich Kopfschmerzen hatte, das kann ich dir gar nicht sagen. Und auch das war von jetzt auf gleich mit bioidentischen Hormonen. Der Progester-1-Spiegel wurde angehoben und das war weg, als wäre nie was gewesen. Genau und einfach aus dieser Symptomatik heraus habe ich mich viel belesen, weil ich das einfach anpacken wollte. Ich will das alles nicht haben. Ich will, dass es mir gut geht. Und ich will auch nicht so ein Jammerlappen sein, der nur ständig in der Ecke sitzt und rumheult. Das kann ich an mir, das ist das Allerletzte, was ich an mir mag. So dieses Gejammere. Ja, wobei das Gejammere ist auch legitim, wenn es einem richtig scheiße geht. Aber ich finde diesen Schritt, dass man dann tatsächlich findet. Und die Arztsuche von Anke von Wechseln, ja, tu ich wieder in die Shownotes. Die habe ich schon ein paar Mal empfohlen. Aber es finde ich immer so wichtig, dass eben die richtige Ärztin erst mal gefunden wird, dass man das alles angehen kann. Wenn man dann noch dazu die ganze Lebensstilgeschichte außenrum baut, dann kann man tatsächlich viel besser durch die Wechseljahre gehen. Und das ist eine schöne Geschichte, also nicht eine schöne Geschichte. Das tut mir leid, dass es dir so ging, wie es ging. Und dass es so lange ignoriert wurde, ist ja auch das, was immer so krass ist mit den starken Blutungen und so. Also Wahnsinn. Aber gut, wo du jetzt stehst und dass du alles gefunden hast, was du gefunden hast. Und es ist ja auch schön, dass es jetzt so viel gibt. Das ist ja wirklich was. Wir haben so viele Websites und Instagram-Accounts und Podcasts und Geschichten, wo man sich informieren kann und einfach mehr lernen kann. Ja, und deshalb finde ich das ja auch so wichtig, dass wir die Wechseljahre aus dieser Ecke rausholen, aus dieser Schmuddel-Ecke, aus dieser Tabuzone, wie wir sie immer so schön nennen. Dass es immer heißt, dass ich war früher, das möchte ich gerne hier auch nochmal sagen, ich war früher auch eine dieser Frauen, die gesagt hat, mein Gott, das ist ein Prozess, der ist natürlich, da müssen wir alle, da kommen wir alle durch. Da sind schon Millionen, Milliarden Frauen vor uns durchgekommen. Jetzt haben wir uns mal nicht so. Habe ich auch gesagt. Und dann hat mir Doro tatsächlich irgendwann mal den Kopf gewaschen und hat gesagt, nein Anja, da hast du nicht recht. Da habe ich ein bisschen drüber nachgedacht. Und heute erweitere ich diesen Satz, weil natürlich müssen wir alle durch die Wechseljahre durch. Die Frage ist aber, wie? Und je mehr, je öffentlicher wir sind, umso mehr trauen sich die Frauen auch ihre Problematiken anzusprechen, trauen sich die Frauen auch mal auf Wissenssuche zu gehen. Ich habe früher auch gedacht, das ist alles normal, da muss ich halt durch. Bis ich eben zu ersten Plattformen kam, die dieses Wissen vermittelt haben und die gesagt haben, du musst jetzt auch mit deiner entzündeten Schulter, die musst du nicht operieren lassen, mach mal Muskeltraining. Vielleicht kriegst du es auch so in den Griff. Und ich habe das tatsächlich. Ich habe also ich hatte so ein paar Problematiken mit den Gelenken, die dann immer erst mal vom Orthopäden angeguckt wurden und der gesagt hat, Gott sei Dank, ich habe toll, toll, toll. Ich möchte jetzt irgendwo auf Holz klopfen. Einen sehr guten Orthopäden, der immer erst mal sagt, bevor wir irgendwas aufschneiden, versuchen wir Muskeltraining. Und so habe ich wirklich sowohl die rechte als auch die linke Schulter komplett auch mit meiner Osteopathin und Muskeltraining wieder in den Griff gekriegt, sodass ich also heute auch so vom herabschauenden Hund ins Chaturanga komme und ohne, dass mir irgendwas wehtut und auch Gewichte wieder heben kann. Wahnsinn. Ja, das mit den Gelenkbeschwerden. Ich habe auch einen guten Freund, der Orthopäde ist. Der meldet sich immer beim Ja, fragt alle nach, wie viel es so ist mit den Hormonen und den Gelenken und so, weil er immer sagt, bevor ich da jetzt irgendwelche Dinge empfehle, wie ist das Infektion? Erzählen, bitte nochmal. Das ist total cool, dass dann durch diese Arbeit halt dann auch dieses Netzwerk dann kommt und sagt, okay, da ist ja noch viel, wo wir gar nicht genug drüber nachdenken. Und das mit der Schulter oder mit den Gelenken an sich, da ist dann auch, wie du sagst, Muskelaufbau total wichtig, aber auch die Ernährung, das Antientzündliche, was dann, Garmgesundheit, all das verbessert das auch. Das liegt schon daran, dass die Hormone sich verändern, dass das rauskommt, aber man kann es halt verbessern mit diesen Schichten und das ist wirklich cool. Ich finde es cool, weil man muss das nicht laufen lassen. Also man muss sich diesem, das ist was, was ich auch ganz wichtig finde, man muss sich diesem Schicksal nicht ergeben. Es gibt ja viele Frauen, die das so hinnehmen und dann so still weiterleiden, bis es soweit ist, dass man ihnen nicht mehr helfen kann. Das ist ja, das finde ich ganz dramatisch. Und das finde ich jetzt auch an Accounts wie deinen angeboten oder die vielen anderen, die es gibt, dass man eben so Hebel in der Hand hat, dass man sagen kann, ich mache mich da jetzt mal schlau, ob das nicht von Wechseljahren kommen kann. Genau, und was sind die Dinge, die ich aktiv machen kann, um das zu verbessern? Ganz genau, ja. Ja, absolut super, das finde ich auch. Also ich meine, ich bin ja auch mittendrin und habe auch meine Zipferlein hier und da, aber mit meinen Werkzeugen kriege ich das halt immer wieder hin und habe natürlich auch die superärztliche Betreuung. Also ich habe so lange meine Ärzte genervt, bis ich den Richtigen, die Richtige gefunden habe, wo ich jetzt bin. Und ich finde, das ist total wichtig. Und da fängt es an mit dem drüber reden, dass man weiß, okay, ich spinne nicht, sondern ich bin nicht allein, das geht uns allen so und es gibt Lösungen und die dann aktiv sind. Das ist genau das. Genau, genau. Ja, absolut, absolut. Also keine Frau in den Wechseljahren ist verrückt, auch wenn sie denkt, sie wird es manchmal. Lass uns nochmal ganz kurz den Loop schlagen zur Schönheit und zum Schminken und zu den Wechseljahren oder einfach zum Älterwerden. Was sind deine gewissen Tipps, die du für die Frauen da draußen hast? Also ich sage, ihr seid alle schön, erst mal. Und ich sage auch, wenn jetzt eine Frau zu mir kommt und sagt, das sieht jetzt alles kacke aus, alles, was ich vor 20 Jahren gemacht habe, das geht jetzt nicht mehr. Also das sind ja meistens die Kunden, die zu mir kommen und sagen, ich habe mich immer gerne geschminkt, aber das funktioniert alles nicht mehr, wie ich das früher gemacht habe. Deshalb schminke ich mich jetzt nicht mehr. Aber ich würde so gerne. Und dann das Erste, was ich ihnen mitgebe, ist immer schärfe deinen Blick für dich selbst, also auch für dein Spiegelbild. Und zwar nicht im negativen Sinne, dass wir unsere Falten zählen, sondern dass wir ganz aufmerksam gucken, wie hat sich denn die Physiognomie verändert? Weil danach richtet sich, was wir an neuer Make-up-Technik machen. Und die wichtigsten Tipps, die ich mitgeben kann, ist, wenn ihr euch immer gerne geschminkt habt, dann hört nicht auf damit, sondern verändert so Kleinigkeiten, dass man nicht mehr die stark deckende oder die pudrige Foundation nimmt, sondern vielleicht eine Serum-Foundation oder eine klassische Color-Correcting-Cream, die den Teint frisch macht und farbliche Unebenheiten ausgleicht und so ein ebenmäßiges Hautbild schafft. Oder dass Mascara die Augen öffnet und den Blick wach und strahlend erscheinen lässt. Oder dass eine einfach gebürstete Augenbraue schon und eine gepflegte und gezupfte Augenbraue ganz extrem viel in dem Gesicht ausmacht und uns da Kontur schenkt, wo sie uns die Jahre einfach wegnehmen. Das ist nun mal so. Aber das sind so Kleinigkeiten, die ich wie so Puzzleteile zusammensetze und ganz individuell jeder Frau das versuche mitzugeben, was jede Frau mag. Die eine Frau sagt, ich mag gar nicht so viel machen, weil mir muss das immer schnell gehen. Und die andere Frau sagt eben, ich möchte gerne auch mal das starke Smoky-Eye schminken. Kann ich das in meinem Alter noch? Und dann finden wir Lösungen, wie sie genau das, den Effekt erreicht, den sie haben möchte. Klasse! Also ich sehe schon, wir könnten noch stundenlang weiterreden. Und das war ein wunderschönes Gespräch. Ich danke dir vielmals für deine Zeit. Ich tue die Links zu dir und deinem Bullenblog und deinem Instagram-Account und so weiter in die Shownotes. Hast du noch irgendwelche letzten Worte für die Ladies drauf? Ich glaube, ich habe heute schon so viele Botschaften mitgegeben und rausgehauen. Also ich möchte mich bei dir in erster Linie auch mal vielen Dank für diese Einladung zu diesem wirklich schönen Gespräch. Ich finde es wichtig, dass wir Frauen miteinander sprechen, dass wir uns austauschen und dass es Accounts wie deinen gibt, die all das in die Öffentlichkeit bringen, damit Menschen oder Frauen, die eben noch nicht die richtigen Gesprächspartner gefunden haben, zuhören können und für sich ganz alleine auch richtige Wege finden. Danke dir vielmals für deine Zeit. Amen. Amen. Genau. Ich danke dir vielmals für deine Zeit und für deinen schönen Account. Ich finde, du bist so positiv. Das tut immer gut, bei dir vorbeizuschauen. Also ich kann jedem empfehlen, da vorbeizuschauen. Und danke für das schöne Gespräch. Sehr gerne. Noch eine wichtige Durchsage. Und zwar bin ich am 20. April live und in Person in einem Workshop Wechseljahre als Chance in Wiesbaden anzutreffen. Und zwar mache ich den gemeinsam mit meiner Freundin, Yogalehrerin Anja. Wir machen einen schönen Workshop mit einem Mix aus Yoga und Theorie beziehungsweise Gespräche über die Wechseljahre und wie wir uns selber effektiv und effizient unterstützen können. Der Workshop, wie gesagt, findet in Wiesbaden statt bei der Yoga Tribe. Ich packe euch den Link in die Shownotes. Falls du in der Nähe von Wiesbaden bist, würde ich mich natürlich total freuen, dich am 20. April live und in Person kennenzulernen. Link ist in den Shownotes. Vielen Dank für das wunderschöne Gespräch, liebe Anja. Also auch hier habt ihr es wieder gehört, wie wichtig Kraft und Muskulatur ist und wie gut das tut und was für Veränderungen das bringt. Insofern meldet euch schnell an zu Kraft und Balance. Den Link findet ihr in den Shownotes. Viele von euch fragen mich, wie ihr diesen Podcast unterstützen könnt, weil ihr so viel wichtiges Wissen dadurch sammelt. Erstmal freut mich das natürlich sehr, dass euch der Podcast unterstützt und dass ihr mich unterstützen wollt, freut mich auch sehr. Da natürlich Produktionskosten und Zeit und so weiter drauf geht für diesen Podcast. Ein super Weg, wie ihr mich unterstützen könnt, ist, wenn ihr die Produkte, die ich empfehle, durch meine Links kauft. Ich empfehle natürlich nur Produkte, die wirklich sinnvoll sind für die Wechseljahre und natürlich zwinge ich niemanden, irgendwas zu kaufen. Aber es tut mir natürlich gut, wenn ihr durch meine Links klickt und dann die Sachen nicht irgendwo anders kauft. Insofern ein Produkt, was ich euch ans Herz lege, so wie ich, ist Athletic Greens. Athletic Greens ist eine super Rundumversorgung, legt die Grundlagen und gibt dir auch gute B-Vitamine, die in den Wechseljahren enorm, enorm wichtig sind und uns eigentlich immer fehlen. Probiotika, die uns auch sehr, sehr gut helfen. Also wirklich ein paar Sachen, die ganz extrem wichtig sind und du kannst damit einfach so ein paar Lücken auffüllen, was einfach Sinn macht in unserer heutigen stressigen Lebensweise. Das Ganze ist ein grünes Getränk und fühlt sich nicht so wahnsinnig nach Pillen schlucken an, was ganz schön ist, weil viele von euch mögen das nicht so gern. Insofern, der Link ist in den Shownotes und mit meinem Link bekommt ihr noch dazu ein Jahrespack Vitamin D und K, was, wie ihr bestimmt auch schon wisst, sehr wichtig ist und ihr bekommt fünf Travelpacks dazu. Also ihr habt auch was davon, über meinen Link einzukaufen. Der Link ist drinkagyone.com forward slash youroptimum und der Link ist natürlich auch in den Shownotes. Dankeschön. Schön, dass du dabei warst. Bitte teile doch diesen Podcast mit deinen Freundinnen, Kolleginnen und wer auch sonst immer davon benefiten könnte. Es hilft uns und es hilft den Frauen und insofern teile bitte immer gerne. Mach einfach einen Screenshot und teile in deinen Stories und verlinke auch gern zu meinem Podcast. Und Bewertungen auf Apple Podcasts, Spotify und Sternchen helfen auch mit dem Algorithmus. Vielen Dank dafür. Wir hören uns in zwei Wochen. Bis dahin, liebe Grüße.