Herzlich Willkommen bei Hallo Wechseljahre.
Kraftvoll und ausgeglichen durch die Wechseljahre mit Ernährung, Bewegung und Self-Care.
Ich bin Barbara Birke, Sportwissenschaftlerin, Ernährungsberaterin und Mindset Coach.
Ich arbeite mit Frauen in und um die Wechseljahre.
Ich möchte dir mit diesem Podcast eine Plattform geben, dich zu informieren, auszutauschen,
das Thema zu normalisieren und zu lernen, wie auch du, kraftvoll und ausgeglichen, durch
diese Phase kommen und in den Rest deines Lebens starten kannst.
Los geht's!
Ein schönes Gespräch mit der lieben Doro von Nauschein.
Bevor wir mit der Episode loslegen, ein paar Hinweise.
Erstens, ihr könnt beim deutschen Podcastpreis für Hallo Wechseljahre abstimmen.
Bitte tut das unbedingt, damit die Wechseljahre einen Preis bekommen.
Der Link ist in den Show-Notes.
Und um diesen Podcast weiter zu empfehlen, bitte unbedingt Sternchen geben und positive
Empfehlungen hinterlassen.
Hoffentlich.
Und gerne an Freundinnen, Nachbarinnen und Wenach immer diesen Podcast weiter empfehlen.
Lieben Dank!
So, jetzt kommt Werbung.
Ich freue mich wirklich sehr über das Sponsorship der heutigen Episode durch Athletic Greens.
Wie ihr wisst, geht es bei mir um einfache gesunde Gewohnheiten, die dich kraftvoll und
ausgeglichen durch die Wechseljahre bringen.
Einen dieser Gewohnheiten, die mir selber und vielen meiner Klientinnen enorm gut tut,
ist ein morgendliches großes Glas mit Athletic Greens.
Einmal morgens gleich eine richtig gute Grundlage legen.
Ich persönlich liebe morgenrituale.
Mein Tag beginnt dadurch mit einem Fokus auf mich und auch meine Gesundheit.
Es ist mir wichtig, dass ich nicht aufstehe, ans Handy gehe und mich gleich mal fremdbestimmen
lasse, Kaffee in mich reinschütte und meinen Stresslevel erst mal hoch jage und am Ende
eben meine Hormongesundheit damit schade.
Wenn ich zum Beispiel meinen Tag so anfange, kriege ich spätestens beim Kaffee in mich
reinschütten erst mal eine Hitzewallung.
Macht ja irgendwie auch Sinn.
Was mache ich also stattdessen?
Fokus auf mich, etwas Ruhe, meine Prioritäten und Ziele bedenken und ein großes Glas mit
Athletic Greens trinken.
Natürlich wäre es klasse, wenn wir alle Nährstoffe durch die Ernährung bekommen könnten und
das einfach möglich wäre.
Aber das klappt leider heute nicht mehr so.
Auch bei einer so guten Ernährung wieder meinen.
Und besonders in den Wechseljahren müssen wir einfach schauen, dass wir gute und solide
Grundlagen legen und mal wieder so richtig auffüllen.
Mit der einer täglichen Portion Athletic Greens und den darin enthaltenen Vitaminen
und Mineralstoffen unterstützt du ein gesundes Hormonsystem.
Es liefert dir ein tägliches Nährstofffundament, das dich in Sachen Energie, Fokus und Stoffwechsel
unterstützt.
In jeder Phase deines Zyklus, in jeder Phase der Wechseljahre, B-Vitamine, Selen und Zink
sind zum Beispiel an der Bildung von Sexual- und Schildrösenhormonen beteiligt.
Wie wichtig diese sind, erfahren wir in den Wechseljahren ja wirklich, intensiv.
Wenn ich das mit der Morgenroutine nicht hinbekomme, dann integriere ich A.G.1 gern
etwas später am Vormittag.
Der süßliche Geschmack ist ein kleines Pick-Me-Up und gibt mehr Energie und das bewusste Auftanken
mit einem grünen Drink fühlt sich wirklich gut an.
Alle Details zu den gesundheitlichen Vorteilen der einzelnen Nährstoffe findet ihr im Link
in den Show-Notes.
Über meinen persönlichen Link, drink81.com, forward slash youroptimum, bekommst du einen
kostenlosen Jahresvorrat, Vitamin D3 und K2 und fünf praktische Travel Packs gratis
zum Abo.
Du kannst jederzeit kündigen, solltest dir nicht gefallen, aber ich bin mir wirklich
sicher, du wirst es mögen.
Und einige Partner oder größere Kinder von Klientinnen haben diese grüne Gewohnheit
auch schon übernommen.
Probier's einfach aus.
Mehr Info und Link findest du in den Show-Notes.
Ihr Lieben, heute spreche ich wieder mit einer wundervollen Frau und zwar mit Doro von Nausein.
Liebe Doro, es ist so schön, dass du dir Zeit nimmst für uns.
Bevor wir loslegen, stelle dich doch bitte gern einmal selber vor.
Hallo liebe Barbara, ich danke dir für die Einladung zu diesem tollen Podcast, den ich
übrigens immer höre.
Ja, ich bin Doro, ich bin jetzt im Januar gerade 50 Jahre alt geworden.
Ich bin Autorin des Blogs Nausein.
Gleichzeitig bin ich Meno-Influencerin bei Instagram und auch Wechseljahrsaktivistin.
Ich habe diesen age-positiven Blog und Instagram, wo ich meine Erfahrungen mit den Wechseljahren
Teile einblicke weitergebe und das ist ja ein Lebensabschnitt, der oft ein bisschen
missverstanden wird.
Und ich spreche auch über meine Hormontherapie, aber nicht nur.
Und ich wohne in Wuppertal und habe einen Mann, zwei Kinder und ein Motto.
Und mein Motto ist, sei dein eigener Guru.
Oh, das ist ein schönes Motto, sei dein eigener Guru.
Das gefällt mir, das spricht sehr dieses Empowerment der Wechseljahre für mich.
Für mich ist das so ein ähnliches dieses In-My-Power, nenne ich das immer, dass man
in seine Kraft findet jetzt und so sein eigener Guide ist.
Aber das ist ja Guru.
Passt perfekt, du sehr schönes Motto.
Das gefällt mir.
Da verstehen wir uns direkt.
Wir verstehen uns, ja.
Und wir haben noch eine Gemeinsamkeit, wenn du sagst, du bist im Januar 50 geworden.
Ich bin im Dezember gerade 50 geworden.
Also bin ich ein kleines bisschen voraus.
Aber wir sind also frische 50, wir zwei, ja?
Richtig.
Sehr cool, sehr cool.
Wie fandest du die 50?
Ich fand es total schön.
Ich auch.
Ich muss sagen, das Einzige, was mir ein bisschen Gedanken gemacht hat, war die
Einleitung zum Mammografie.
Aber ansonsten, das war der einzige Horror, jede Frau hat da, glaube ich, Respekt vor.
Aber ansonsten liebe ich es, älter zu werden.
Tatsächlich, das war mal nicht so.
Und ich glaube, dass diese Weisheit mit den Wechseljahren gekommen ist.
Ich bin schon in der Postmenopause und muss sagen, ich habe so ein bisschen mein
Mindset verändern können, im Gegensatz zu früher.
Ja, super schön.
Dann lass uns da doch gleich mal drüber reden.
Wo fangen wir an, Doro?
Ich habe so viele Fragen.
Lass uns erst mal mit deinem tollen Channel anfangen.
Also dein Channel ist wirklich wunderschön und so positiv.
So wie du, wie du schon gesagt hast, ich mag deinen Content so gern.
Der ist so inspirierend, throw-age und liebevoll.
Wie hat das angefangen?
Und wie hat sich das entwickelt?
Du, ich habe eigentlich zweimal angefangen.
Mein Blog habe ich eröffnet, ich glaube im Jahr 2008.
Ich kann mich da gar nicht mehr so wirklich dran erinnern, weil der vorher auf
einer anderen Plattform lief.
Also ich war eine der ersten Bloggerinnen in Deutschland.
Das kam aus der Laune.
Mein Kind war, mein zweiter Sohn war gerade geboren und ich war während er schlief,
war ich unterfordert und wusste nichts wirklich mit mir anzufangen.
Während einfach war, war ich dann überfordert.
Und es gab so viele Blogs in den USA, vor allem in den USA oder in Skandinavien.
Und ich habe mir irgendwann gedacht, du, das mache ich auch, das kann ich auch.
Und habe einfach über mein Leben als Mama über Mode natürlich,
weil das ist meine große Leidenschaft, aber auch über Beauty.
Also eigentlich alles über mein Lifestyle, mein Leben berichtet.
Und ich bin mit 40, das war 2014, in die Postmenopause gerutscht.
Also direkt ohne Perimenopause.
Ich hatte Beschwerden und dann hieß es irgendwann nach einer langen Ärzte,
Odyssee, sie sind schon Postmenopausal, sie haben Werte wie eine 60-jährige Frau.
Und damals hat man noch gar nicht wirklich öffentlich über die Wechseljahre gesprochen.
Also ich wusste nicht, an wen ich mich hätte wenden sollen.
Ich musste meinen Ärztinnen glauben.
Und irgendwann fing ich an, mich zu belesen, mich selber aufzuklären.
Ich bin eine der Frauen, die sich wirklich selber aufgeklärt haben.
Und viel zu reden, auch mit Heilpraktikerinnen.
Ich habe Hormone Coaches besucht, Bücher von Hormone Coaches gelesen
und weiß recht viel über dieses Thema.
Und irgendwann schrieb Sheila, der ließ ihr Buch und da passte dann dann viel alles so.
Weißt du, wie so ein Puzzle zusammen.
Und ich fing dann auch an, über mein Account über die Wechseljahre zu sprechen.
Und mein Account bekam einen Sinn, weil schon das erste Mal,
als ich dann anfing drüber zu sprechen, war einfach die Resonanz so groß.
Also das Thema hat lange gewartet und hat endlich den großen Auftritt.
Genau, und das mache ich seitdem.
Ja, OK, super.
Ich meine, das ist ja eine krasse Story mit deiner Wechseljahre.
Ich stelle mir den Anfang recht krass vor.
Das war bestimmt eine scary Zeit erst mal,
bis du deine Orientierung gefunden hast
und bist dann total kraftvoll daraus hervorgegangen.
Ja, es war also ich sage, ich meine, wenn man mich jetzt so sieht,
ich bin immer positiv, also meistens positiv
und habe sehr viel Spaß und Freude am Leben.
Aber vor zehn Jahren sah das nun mal ganz anders aus.
Also ich bin durch die Hölle gegangen.
Ich habe fast meine Ehe an die Wand gefahren.
Wir wissen ja, progesterun kann Ehen retten.
Und ich habe meinen Job gekündigt,
weil ich einfach nicht mehr in der Lage war, im Job zu performen.
Und das war einfach eine Zeit, also ich sage mal,
ich bin durch die Hölle gegangen, einmal Hölle und zurück.
Es ist, ich sage aber auch immer, die Wechseljahre ist
so eine Zeit der Transformation und Transformation beginnt in der Dunkelheit.
Also ich war sehr viel im Dunkeln in der Zeit.
Und habe mich aber so gefunden.
Ich bin viel spazieren gegangen, ich war sehr viel bei mir.
Also mit mir und bei mir und habe nicht nach links und rechts geschaut,
sondern habe geguckt, wer bin ich eigentlich?
Und die Meinungen, ich meine, wir leben so in einer lauten Zeit.
Da ist so viel Neues draußen.
Welche Meinung ist eigentlich meine eigene?
Das wollte ich immer so, weißt du, so ein bisschen zu mir finden
durch die Wechseljahre.
Und das ist auch tatsächlich passiert.
Und das müssen wir, glaube ich, auch verstehen.
Die Wechseljahre ist nicht nur, dass die Hormone spinnen und einen Berg und
Talfahrt haben, sondern dass das auch eine Zeit ist, wo die Frau
wieder zu sich zurückkehrt, nach Jahren in wilden Jobs,
nach Karriere oder nach Mutterschaft, Ehefrau.
Jetzt ist die Zeit für uns.
Das hast du sehr schön gesagt.
Ich hab Gänsehaut.
Das passt total zu dem, wie ich versuche, das zu sehen und versuche.
Und daran arbeitet das mit meinen Klientinnen zu arbeiten,
weil ich so oft erlebe, dass die Frauen eben nicht so richtig bei sich sind.
Noch.
Und es ist nicht so viel, wie du gesagt hast, um alles andere.
Karriere, Kind und Kegel und Kolleginnen und Nachbarn und wen auch immer kümmern
und diesen Fokus auf sich selber ein bisschen verloren haben
und den wiederfinden müssen.
Insofern sehe ich die Wechseljahre wirklich als eine Chance,
eine neue Definition.
Du hast die Chance, dich auf dich selbst zu fokussieren.
Dich selber auch wichtig zu sehen.
Weil wir vernachlässigen uns ja auch über die Jahre tatsächlich.
Absolut. Das sehe ich an so vielen Frauen.
Gerade die Mutti, die zwei Kinderwuppen noch einen Job haben
und den Ehemann und noch versuchen, ein Workout irgendwo unterzubringen.
Weil wir sollen ja alle Sport machen, die versuchen gesund zu kochen.
Es ist ja auch alles so ein Trend, den man auch gerne mitmacht.
Und dann, ja, ich finde, die Zeit dieses hormonellen Ungleichgewichts
ist ein ultimativer letzter Moment, Herrscherin über dein eigenes Leben zu werden
und die Zügel vielleicht wieder in die Hand zu nehmen.
Und auch wieder sehr viel Freude und Liebe und Leidenschaft,
in dein Leben zurückzuholen, weil das geht oft auf der Strecke verloren.
Absolut. Und auch das, was du vorhin gesagt hast,
dieser Fokus auf dich selber und die Meinung von anderen aus zu blenden.
Und das weiß ich, was man tun soll und wie man sein soll
und was man alles, so dass es wirklich darum geht,
was will ich eigentlich in diesem Leben und wie pass ich auf mich auf?
Ja, es gibt sehr viele Meinungen.
Welche ist meine eigene?
Also ich habe auch nicht auf alles eine Antwort tatsächlich.
Wenn ich keine habe, dann treffe ich mich mit anderen Frauen und wir reden darüber.
Und meistens weiß eine mehr als die andere oder hat eine andere Meinung.
Und das ist für mich so ein Schubs.
Und ich finde, wenn Frauen sich zusammentun, kommt immer sehr viel Gutes bei rum.
Und wir sind auch ganz klug gewesen.
Ja, das stimmt. Wir sind klug gewesen und wir können auch das.
Das ist auch schön zu hören, was anderen Frauen hilft,
was anderen Frauen gut tut und so weiter.
Und dann kann man sich seinen Bündel daraus schnüren, was für für einen selber funktioniert.
Ja, das finde ich auch deshalb finde ich auch jetzt in meinem Podcast
diese Gespräche so wertvoll.
Deshalb noch mal danke, dass du dir Zeit nimmst,
weil meine Hörerinnen auch immer sagen, das hilft ihnen so sehr,
wenn sie einfach von anderen Frauen die Erfahrungen hören und wie es ihnen damit geht.
Und das ist auch eine große Mission meines Podcasts,
dass ich einfach Frauen die Gelegenheit gebe, zu hören,
dass sie nicht allein sind in dieser Zeit,
auch wenn es teilweise dunkel ist, dass da Power drin liegt und dass wir uns da hinarbeiten können.
Ja, ich finde auch, es ist immer ganz wichtig zu wissen, dass alles eine Phase ist, nichts ist final.
Auch wenn man sich das vielleicht gerade so gar nicht vorstellen kann.
Also ich konnte es damals nicht.
Für mich war das jetzt so das Ende meines Lebens rollt gerade über mich.
Aber irgendwann kommt doch wieder alles ins Gleichgewicht.
Das ist und jede Frau strahlt dann auch wieder.
Also ich bin das beste Beispiel.
Also es waren so schlimme Jahre und
aber sobald du anfängst, dir selber Zeit zu widmen, wie auch immer,
jede Frau muss da ihren eigenen Weg finden.
Klar ist auch eine Hormontherapie manchmal sinnvoll.
Ich bin pro Hormontherapie und jede Frau sollte sich auch eine gute Ärztin suchen
und die sie auch modern behandelt und auch eine Ärztin,
bei der sie nicht unbedingt jetzt wie eine Bittstellerin um die Präparate betteln muss.
Das passiert leider immer noch in Deutschland.
Aber dann, wenn die Hormone so ein bisschen Unterstützung gefunden hat,
ist es Zeit, nicht so weiterzumachen wie in den 30er und 40er
und an alle anderen zu denken, sondern bei sich zu bleiben.
Und diese diese kleine innere Stimme zu hören, die ganz leise ist,
die Stimme der Intuition und nicht die Laute des Egos.
Das schreitet mal ganz laut, weil mir auch übrigens immer noch.
Ja, das bin ich auch so wichtig.
Also meine Firma heißt ja Optimum U
und das U ist großgeschrieben, weil es geht um dich.
Es geht darum, was für dich funktioniert und wie es dir optimal geht.
Ich finde das auch so wichtig, weil es gibt ja auch,
ich meine, es gibt ja auch 100.000 Messages,
die auf uns Frauen in dieser Phase jetzt einknallen, wie wir essen sollen
und was wir alles an Sport machen sollen und was wir noch so alles machen sollen
und Hormone und überhaupt.
Und ich finde es so wichtig, dass die Frauen die Unterstützung finden,
die sie brauchen, um ihren Weg zu finden.
Und Hormone, genau wie du gesagt hast, ich bin auch dafür, wenn es für dich funktioniert.
Ich habe aber auch einige Klientinnen für die Zeit nicht funktioniert aus verschiedenen Gründen.
Und das ist auch okay, da kann man auch mitarbeiten.
Also in all diesen Themen gibt es deinen Weg, der für dich funktionieren wird.
Und Ernährung und Bewegung und Stressmanagement, Selfcare auf sich selber achten,
sind alles Elemente, die enorm viel Power haben, um dich zu unterstützen.
Und sie dürfen aber auch nicht übertrieben werden.
Also so, dass man so komplett überladen ist mit dem, was man alles machen muss.
Ja, das ist leider im Moment oft, also gerade bei Social Media sehe ich,
dass es jeden Tag gibt es wieder neue Accounts, die dir sagen, was du essen sollst,
was du auf gar keinen Fall essen sollst.
Heute ist leinsam, noch gut, morgen sind leinsam, wieder schlecht.
Und also wir machen uns selber verrückt, sie bleibt bei euch.
Genau, bleibt bei euch und ich sehe das natürlich oft besonders in der Ernährung und dem Sport,
wie du dir vorstellen kannst, dass Frauen halt sich komplett fertig machen,
zum Beispiel mit sie essen keine Kohlenhydrate mehr.
Dann können sie aber auch keine ordentlichen Hormone produzieren, zum Beispiel.
Also lauter so Sachen, dass sie sich halt völlig kastein und dann viel zu viel Sport machen.
Das gibt es auch und nicht genug Essen.
Und das ist echt dieses Überzogen, was auch nicht die Schuld der Frau ist,
sondern es ist so einfach, weil wir so überladen werden mit diesen Messages.
Und da ist es total wichtig, bei dir selbst zu bleiben und das zu finden,
was dir gut tut und dich unterstützt.
Ich höre auch immer wieder von Followerinnen, die mir schreiben,
ich esse gefüllt 800 Kalorien am Tag, gehe jeden Tag ins Fitnessstudio, mache die härtesten
Kardio-Einheiten, Spinningstunden und ich nehme kontinuierlich zu.
Und das siehst du mal, wir Frauen, ich meine, wir sind alle mit, die Frauen jetzt in unserem Alter,
wir sind mit den Topmodels der 90er aufgewachsen, wir sind mit Leitprodukten super aufgewachsen.
Genau, also Kohlenhydrate, super schlecht, slimfast, sehr lecker.
Und wir haben noch diese, vielleicht diese Konditionierung in uns.
Je weniger wir essen, desto besser ist es für uns.
Und ich versuche auch auf meinem Account, das Wissen weiterzugeben, dass wir genug essen müssen.
Ich kann das kaum sehen.
Wenn ich Frauen sehe, die wirklich nur von Salat leben, das tut mir in der Seele weh.
Aber wir haben uns verloren.
Ich mich wundert es gar nicht, dass Frauen, viele Frauen so aus dem Gleichgewicht sind.
Ich war genauso, weil wir einfach irgendwie auch nicht mehr wissen.
Heute ist das Trend und gut für uns, morgen wieder was ganz anderes.
Das Einzige, was sich lange hält, ist Ayurveda, diese Ernährungslehre nach Ayurveda.
Aber alles andere ist schon anstrengend geworden, ein bisschen.
Gerade wenn man viel bei Instagram unterwegs ist.
Deswegen dein Ansatz mit der guten Ernährung, mit dem Sport, der zwar gut für mich ist,
aber mich nicht total fertig macht, finde ich ganz toll.
Und vor allen Dingen auch dieses Stressmanagement.
Wir sind ja im Grunde alle gestresst.
Ich glaube, wir merken das auch gar nicht mehr.
Es ist so viel, die Welt dreht sich halt so schnell.
Und alleine, wenn ich merke, dass ich manchmal über zwei Stunden auf mein Handy gucke,
weil ich da irgendwas arbeiten muss oder auf mein Computer,
das ist schon viel für den Körper.
Und da muss man raus und mal einen Ausgleich finden.
Total. Und das Wichtige ist ja auch, dass dieses Stresshormon,
also Cortisol, wenn das außer Ballors ist,
das bringt ja die anderen Hormone aus dem Gleichgewicht,
weil Cortisol einfach ein dominantes Hormon im Körper ist.
Und wenn Stress hoch ist, dann fährt der Körper alles andere runter um dem Stress,
weil da geht es ja ums Überleben normalerweise, dem Stress, die Kraft und den Raum einzuräumen.
Und dann wird alles andere runtergefahren.
Dann können deine anderen Hormone gar nicht funktionieren.
Und du setzt Fett am Bauch an und nimmst zu.
Und wenn du eben Sport nicht richtig machst
und Ernährung nicht die richtigen Lop-Proteine und gesunde Fette und komplexe Kohlenhydrate zu dir nimmst,
dann fügst du ja dir selber noch mehr Stress zu, weil das ist ja auch ein Stressreiz.
Dann der Körper fühlt, dann meint dann der Verrungert.
Also das ist total wichtig, dass man da die Balance findet zwischen Bewegung.
Ja, Bewegung ist absolut ein Wundermittel und total wichtig.
Und man muss halt die Bewegung richtig machen, sich richtig ernähren und Zeit für die Erwohlung lassen.
Sonst macht uns das eigentlich noch mehr kaputt, ne?
Ja, witzig, dass du das sagst, weil ich war vor Jahren mal bei einer Heilpraktikerin,
wollte meine Hormone checken lassen.
Sie hat gesagt, als erstes gucken wir mal, was dein Cortisol mag.
Die anderen erst mal zweitrangig und hat sie zwar auch mitgemacht,
aber erst mal war das Stresshormon das Wichtigste.
Und sie hat mir dann auch damals dringend geraten,
jetzt keine Hit-Workouts zu machen, sondern eher Moderater,
jetzt nicht so sehr auspowern.
Ich wäre eh schon gestresst genug und ich dachte, witzig.
Ja, die mache ich eh nicht so gerne aktuell.
Mir persönlich ist mehr nach, ja, einem Pilates so ein bisschen mich langziehen,
zwar auch anstrengend, aber weißt du, der Körper sagt es dir eigentlich,
aber du meinst, du musst, du hast irgendwo gehört,
dass Hit super sein soll für die Frau ab 40, also machst du deine Burpees.
Aber dein Körper hat dir eigentlich längst gesagt, nee, das will ich gar nicht.
Ich möchte jetzt einen Yoga, zwar auch ein anstrengendes Yoga, was mich fordert,
aber ich möchte nicht hüpfen.
Ich hüpfe innerlich so vor Stress, das reicht mir schon.
Und im Grunde kommt alles immer darauf hinaus, wir wissen es,
wir wissen es in uns, aber wir wollen es nicht.
Wir hören halt immer noch darauf, dass irgendwelche Expertinnen, wie, ich mein,
man könnte mich auch damit meinen, bei Instagram uns sagen, ja.
Deshalb bleibt bei euch Mädels.
Ja, das stimmt, bei euch bleiben ist wichtig.
Und was diese Hit-Workouts angeht, das ist also jetzt so rein aus sportwissenschaftlicher Sicht
und wo wir sind mit den Hormonen, die kurzen sind ganz gut.
Also da kannst du die Stressreaktionen quasi trainieren und selber auch dann
die Recovery gut trainieren.
Aber was ja viel gemacht wird, sind diese chronisch langen Hit-Dinger,
das der 45 Minuten immer wieder und immer wieder.
Und das ist tatsächlich total nicht so gut für dich.
Und genauso ist zum Beispiel Krafttraining, wissen wir ja auch alle, Muskelaufbau, Muskelerhalt.
Und so, das ist alles sehr wichtig für die Knochendichte, aber auch das halt in Maßen und Gut dosiert.
Das ist wirklich ein sehr komplexes Thema und ein wichtiges Thema, dass man das gut hinkriegt,
um eben diese Stressreaktionen in Griff zu halten.
Und das mit Yoga und Meditieren und Spazierengehen und Zudia finden, das sind so wichtige Themen.
Deshalb ist es mir ja auch so wichtig, dass ich die, also ich bin ja Sportwissenschaftlerin,
Ernährungsberaterin, Yoga-Lehrerin, Mindset Coach.
Ich kombinier die ganzen Modalitäten, weil es eben erst aus meiner Sicht nur
zusammen wirklich gut funktioniert, dass du dich eben, wenn du dich bewegst, dass du dich entsprechend
ernährst, dass du dich entsprechend erholst und so weiter, dann passt das Ganze super zusammen.
Wenn du einfach nur ganz viel Sport machst, aber die Ernährung vernachlässigst, dann kannst du,
wie gesagt, unter Umständen das Ganze in Schieflage bringen.
Genauso, wie du gesagt hast, zu wenig ist und keinen Sport machst, das hilft auch nicht weiter.
Also es ist wirklich wichtig, da seine Balance zu finden.
Wie sieht denn das für dich aus? Wie wichtig ist für dich Ernährung, Bewegung, Self-Care?
Du hast da einen wunderschönen Rhythmus gefunden, wie das aussieht auf deinem Account.
Also ich bin leider von meiner Mutter oder zum Glück heute von meiner Mutter beeinflusst worden.
Meine Mutter ist meine größte Influencerin gewesen.
Sie hat schon in den 80er Jahren sich von Vollkorn ernährt und genau, also ich sage immer dieses Beispiel.
Meine Klassenkameradinnen, meine Freundinnen in der Schule hatten immer irgendwie ein weißes Brötchen
mit einem Dickmann drin und ich hatte so ein fieses Vollkornbrot mit ganz viel Salat und Gurke und Lauch und so.
Ja, auf alle Wolken tauschen. Alle meine Freundin sagte immer, hast du wieder so ein leckeres Brot mit?
Und ich so, gib mir mal deinen Dickmann, ja klar.
Und wenn wir ins Schwimmbad gingen, dann konnte das auch nicht so gut beißen, es war so vollgeladen.
Mir fiel immer alles runter, die Tomate auf die Hose und so, aber super.
Und wenn wir ins Schwimmbad gingen, dann meine Freundin sagte das letztens zu mir,
du hattest immer einen Königen Frischkäse mit und der Tüte Nüsse und Trauben
und dann mussten wir uns diese Nüsse und Trauben in den Königen Frischkäse reinmachen.
Und das war der Snack, den mir meine Mutter mitgegeben hat.
Geil, so ungefähr.
Und deshalb, ich bin es einfach gewohnt, meine Mutter hat mich zwar und meine Schwester unheimlich genervt,
wir waren dauer genervt von ihr und ihrem, nee, das ist nicht so gut und lasst uns,
nee, weiß Brot, nee, kaufen wir nicht, wir kaufen, also sie hat auch übertrieben.
Ich muss aber sagen, die Zeit an die ich mich erinnere, wo sie sich so krass ernährt hat,
das war auch die Zeit, wo sie in den Wechseljahren war, das war so Anfang 40.
Und sie hat es auch sehr schnell bemerkt, weil ihre Periode auch recht früh nicht kamen,
also ich habe es auch von meiner Mutter, ich glaube, sie war 42, wo ihre Periode schon weggeblieben ist.
Und da fingen halt auch Allergien an bei ihr und sie hat aber auch Hormone genommen,
die anderen, die es halt in den 80ern, 90ern gab, ich glaube, es waren die 90er, ich ...
Und da fingen sie an, auch so aufs Sicht zu hören und hat halt auch bemerkt,
ich esse kein Weißbrot, das tut mir einfach nicht gut und ich mag Proteine und ich mag viel Gemüse
und deswegen bin ich es gewohnt, einfach mit sehr viel Gemüse zu kochen, wir haben auch immer sehr
wenig Fleisch gegessen, wir mögen beide nicht so wirklich Fleisch und deshalb ist Ernährung für mich
nie ein großes Thema gewesen oder eine Ernährungsumstellung, ich habe schon immer so gegessen.
Und Sport, ja mit Sport habe ich auch sehr früh angefangen, denn ich war ein pummeliges Kind
und du weißt ja, wie Kinder in der Schule sind, dann bist du auf einmal das dicke Mädchen
mit ihrem komischen Vollkornbrot, genau. Und ich habe, glaube ich, mit 14 meine erste Studiummitgliedschaft gehabt,
das war dann so Ende der 80er Jahre, es war die Zeit von aerobics, stepworkout und ich ging mit einer Freundin
und wir haben es geliebt, also wir haben uns auch die ganze Stunde über unterhalten.
Schön, dass du dabei warst und ich glaube, wir waren ziemlich nervig.
Bitte teile doch diesen Podcast mit deinen Freundinnen, Kolleginnen und wer auch sonst immer davon
benötigen könnte. Es hilft uns und es hilft den Frauen und insofern teile bitte immer gerne.
Mach einfach ein screenshot und teile in deinen Stories und verlinke auch gerne zu meinem Podcast
und die Bewertung auf Apple Podcasts, Spotify und Sternchen helfen auch mit dem Algorithmus.
Vielen Dank dafür. Wir hören uns in zwei Wochen. Bis dahin, liebe Grüße.
Ich bin sehr diszipliniert und für mich hat das, ich weiß, das klingt jetzt total schlimm, nichts mit Disziplin zu tun.
Es ist mein Hobby und ich finde es so wichtig, also würde man mir jetzt sagen, hey, das beste, beste Workout
für eine Frau in den Wechseljahren ist Fußball spielen, müsste ich passen. Ich würde es vielleicht eine Woche durchziehen,
aber ich hasse Fußball und ich würde es nicht spielen wollen. Ja, genau.
Ja, aber weißt du, wenn ich mich dahin stelle und sage, hey, mach doch Workouts und es gibt genug Frauen da draussen,
die dann sagen, boah, ich hasse diese Workouts, dann findet deinen Sport, der dir Spaß macht, ob es schwimmen ist,
ob es laufen ist, tanzen. Meine Freundin geht Salzer tanzen, die ist, das ist so ein Cardio-Workout.
Das macht dich dreimal die Woche und das ist top, aber es dauert halt etwas, das zu finden, was du zu deinem Hobby machen kannst.
Genau, und dann machst du es auch gerne. Das ist dann eine andere Sache.
Ja, dann hat es auch was mit Selfcare zu tun, finde ich. Also für mich ist es genau wie bei dir.
Meine Workouts sind die Zeit, wo ich für mich da bin, wo ich meinen Körper spüre, wo ich mich spüre, wo ich meine Gedanken schweifen lasse,
wo ich bei mir bin. Also für mich ist auch Workout hat was mit Selfcare zu tun, auch Zeit für mich.
Deshalb hat es in meinem, für mich ist es auch was Positives, deshalb lass ich es auch ungern ausfallen.
Also das kann auch so funktionieren und so finde ich es auch schön, genauso mit der Ernährung.
Wenn man Ernährung so sieht, dass es was ist, was dich tankt und dich auffüllt und dir gut tut und dich unterstützt
und mich als irgendwas Restriktives, das ist für mich das Ziel, dass man dahin kommt, dass man das so sehen kann.
Und dann ist es auch okay, wenn man zwischendurch mal irgendwas anderes ist, aber wenn man so diese Grundpfeiler bestehen hat, ist das wunderschön.
Ja, ich habe gerade hier neben mir das Buch How Not To Die Liegen.
Ich bemerke das halt auch selber seit so vielen Jahren, dass wir mit Essen praktisch zugemüllt werden.
Wir können keinen halbstündigen Flug oder einen Flug nach München machen, ohne dass uns was zu Essen angeboten wird.
Ich muss auch selber sagen, ich gehe ins Kino allein wegen des Popcorns, weil es schmeckt dann immer am besten.
Aber es ist alles irgendwie mit Essen verbunden.
Und ich glaube, dass die Menschen heutzutage wirklich viel zu viel auch essen und einfach zu viele Kalorien zu sich nehmen für die wenig Bewegung, die wir machen.
Das ist zum ersten Mal in der Geschichte so, dass Menschen sich so schlecht ernähren, sich viel zu viel reinstopfen.
Und ich nehme mich da auch nicht aus.
Ich habe auch Tage, wo ich einfach, Gott, mich wie überfresse und denke, wo kommt das denn jetzt auf einmal her?
Was hast du da jetzt gerade für einen Loch gestopft, welches gesehen werden wollte?
Weil für mich ist Essen oft Trost gewesen, gerade als Kind.
Da habe ich mich einfach mit Essen getröstet.
Und das kommt dann auch schon mal wieder.
Aber es ist noch mal wichtig zu wissen, was ist eigentlich wirklich gesund und gesund ist eine Vielfalt.
Und nicht immer die Nudeln oder dreimal die Woche eine Pizza.
Es ist total okay, mal eine Pizza zu essen, aber halt nicht, nicht im Alltag jeden Tag soll halt was Besonderes sein, wie Frühjahr der Sonntagsbraten.
Und heute ist es normal, jeden Tag Fleisch auf dem Teller zu haben und halt wenig Gemüse.
Oder auch mal statt Obst, weil wir neigen ja dazu, mal zu Obst zu greifen, eher Gemüse zu essen.
Und die guten Kohlenhydrate, die uns wirklich settigen und nicht die leeren wie ein Weizenbrotbrötchen.
Und da ein bisschen Back to Basics machen.
Also wenn Deutschland ein armes Land wäre, ich komme aus einem armen Land.
In den 80er Jahren sind wir nach Deutschland aus Polen ausgewandert.
Und die Ernährung, die jetzt so hauptsächlich empfohlen wird, das ist das, was wir damals gegessen haben,
als unser Land keinen Import-Export betrieben hat.
Es war nur regional und saisonal. Es gab sehr viel Gemüse.
Es wurde alles irgendwie kartoffeln worden, zu allem Möglichen verarbeitet.
Aber es gab auch Kohl und Spitzkohl und Blumenkohl und Rotkohl, weil das gerade wuchs.
Und Obst haben wir hauptsächlich im Sommer bekommen, weil da gerade Pflaumen oder Äpfel.
Aber doch nicht im Winter die Erdbeeren.
Meine Oma hätte niemals Erdbeeren im Februar gegessen.
Es wäre für sie Teufelszeug gewesen, das wächst jedoch nicht.
Wir sind es halt so gewohnt, auf alles Zugriff zu haben, dauerhaft.
Vielleicht sollten wir uns da so ein bisschen besinnen.
Es fällt einem schwer.
Ja, es ist halt so bequem.
Das stimmt total.
Ach du, ich sehe das schon, wir könnten eben reden.
Was würdest du sagen von all den Dingen, die du tust, hilft dir am meisten?
Oder ist es eigentlich die Kombination von den Sachen?
Ja, es ist die Kombination.
Also wirklich über Essen kann man sehr viel steuern.
Sport ist ein Muss.
Es geht nicht, dass wir den ganzen Tag im Büro sitzen.
Ich sehe es oft bei meinem Mann, der einfach den ganzen Tag sitzt.
Dann zwinge ich ihn, dass wir dann abends nochmal, jetzt ist es länger hell, um die Häuser ziehen.
Es muss ja jetzt nicht ein Workout sein, man kann einfach nur einen Spaziergang machen.
Aber Bewegung im Alltag muss einfach sein.
Und ich habe heute auch wieder meditiert.
Ich habe mich auch wieder für ein Meditationskurs angemeldet,
weil ich weiß, alleine werde ich das vielleicht nicht so durchziehen, wie ich es gerne möchte.
Und ich finde, man sollte die Wechseljahre einfach nicht als verfall sehen.
So werden sie leider noch dargestellt.
Ich sehe sie als Chance und auch als Gewinn.
Und ich sehe, dass ich in der Post-Menopause keine Probleme mehr mit Hormon-Schwankungen habe.
Ich bin dauerhaft niedrig.
Ich sehe das als absoluten Gewinn, zu sich selber zu kommen.
Und wieder selbstbewusst und selbstbestimmt in meine Kraft zu kommen.
Und mich selber wieder zum Leuchten zu bringen, das habe ich viel zu viele Jahre vernachlässigt.
Und das kommt.
Du leuchtest, du leuchtest so gut.
Eindeutig leuchtest du und das ist wunderschön.
Ja, da kommen wir alle hin.
Ja, genau. Daran arbeiten wir, dass wir da hin kommen.
Was möchtest du unseren Zuhörern draußen noch unbedingt mitgeben,
bevor wir leider zum Ende dieses schönen Gespräch kommen?
Ja, also sehe die Wechseljahre als die Chance, die sie sind,
endlich mehr Zeit in euch zu investieren.
Und es ist nur mal so, wenn etwas nicht mehr passt,
ist es Zeit, es loszulassen, auch wenn es manchmal weh tut.
Und ich glaube, viele Frauen müssen viele Dinge in den Wechseljahren einfach loslassen
und um sich selber wieder zum Strahlen zu bringen.
Das wird schon klappen, versprochen.
Und wenn es noch nicht geklappt hat, dann ist es noch nicht das Ende.
Das gibt das so ein Spruch.
Wenn es noch kein Happy End ist, dann ist es noch nicht das Ende.
Dann ist es noch nicht das Ende, lasst uns am Happy End arbeiten.
Wunderschönes Schlusswort.
Das ist uns am Happy End arbeiten.
Danke, liebe Doro, für deine Zeit.
Ich danke dir.
Alles Liebe und wir sehen uns bald.
Ich danke dir, bis ganz bald, Barbara.
Ding.
Danke, liebe Doro, für dieses schöne Gespräch.
Denk dran, beim deutschen Podcastpreis für Hallowechseljahre abzustimmen.
Link ist in den Show Notes.
Und empfehle diesen Podcast super gern weiter und gibt Sternchen.
Lieben Dank.
Noch mal vielen Dank an Athletic Greens für das Sponsor-Shit der heutigen Episode.
Das war die Werbung.
Das war es für heute.
Liebe Grüße und wir hören uns in zwei Wochen.
Bis dann.